Neue KI-Funktionen & optimierte Nutzererfahrung – intelligenter arbeiten mit SuperOffice

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Wie ein CRM Ihr Vertriebsteam besser zusammenarbeiten lässt

Zwei Vertriebsmitarbeiterinnen im Dialog

Vertrieb ist Teamarbeit – doch ohne die richtigen Werkzeuge gerät die Zusammenarbeit schnell ins Stocken.

Wenn Kundendaten verstreut sind, Follow-ups vergessen werden und die Kommunikation uneinheitlich ist, gehen Verkaufschancen verloren.

Sie brauchen ein System, das Ihr gesamtes Team auf Kurs hält, reibungslose Übergaben sicherstellt und vollständige Transparenz in Ihrer Pipeline bietet.

Genau das macht ein CRM für den Vertrieb.

Ein CRM dient als zentrale Plattform für alle Vertriebsaktivitäten – es stattet Ihr Team mit den Tools aus, um effizienter zu arbeiten, Informationen mühelos zu teilen und Abschlüsse schneller voranzutreiben.

In diesem Artikel erfahren Sie, wie ein CRM die Zusammenarbeit im Vertrieb verbessert – damit Ihr Team abgestimmt agiert und gemeinsam auf gemeinsame Ziele hinarbeitet.

Warum Vertriebsteams ohne CRM ins Straucheln geraten

Ohne CRM ist es oft schwer, alle Beteiligten auf Kurs zu halten.

Hier sind einige typische Herausforderungen, die Ihr Team ausbremsen:

  • Verstreute Kundeninformationen – Vertriebsmitarbeitende speichern Kontaktdaten, Gesprächsnotizen und Deal-Historien an unterschiedlichen Orten, sodass wichtige Einblicke schwer auffindbar sind.
  • Verpasste Follow-ups – Wenn ein Teammitglied eine Kontaktaufnahme nicht dokumentiert, kann es passieren, dass eine andere Person dieselbe Ansprechperson erneut kontaktiert – das führt zu Verwirrung.
  • Keine Transparenz in der Pipeline – Wenn Sie nicht sehen können, in welcher Phase sich ein Deal befindet, wird es schwierig, gezielt zu unterstützen oder Umsätze verlässlich zu prognostizieren.
  • Unzureichende Abstimmung zwischen Marketing und Vertrieb – Wenn Leads ohne ausreichenden Kontext vom Marketing übergeben werden, wissen Vertriebsmitarbeitende nicht, welche Kontakte wirklich bereit für ein Gespräch sind.
  • Fehlender Standardprozess – Ohne klar definierte Abläufe gehen alle unterschiedlich vor, was zu Inkonsistenzen und verlorenen Chancen führt.

Ein CRM beseitigt diese Ineffizienzen – und sorgt dafür, dass Ihr gesamtes Vertriebsteam auf dasselbe Ziel hinarbeitet: mehr Abschlüsse erzielen.

Sechs Wege, wie in CRM die Zusammenarbeit im Vertrieb verbessert

1. Alle auf dem gleichen Stand - dank zentralisierter Kundendaten

Ihr Team braucht jederzeit schnellen Zugriff auf verlässliche Kundendaten, um effektiv verkaufen zu können.

Wenn Informationen über E-Mails, Excel-Tabellen und persönliche Notizen verstreut sind, verlieren Vertriebsmitarbeitende wertvolle Zeit bei der Suche nach entscheidenden Details – oder übersehen im schlimmsten Fall wichtige Informationen vollständig.

Ein CRM zentralisiert sämtliche Kundeninteraktionen, die Deal-Historie und Kontaktdaten an einem Ort, sodass Ihr Team:

  • jederzeit und von überall auf aktuelle Kundendaten zugreifen kann
  • die vollständige Interaktionshistorie einsehen kann – inklusive E-Mails, Telefonate und Meetings
  • reibungslose Übergaben bei Account-Wechseln sicherstellen kann

Wenn ein Teammitglied im Urlaub ist, kann eine Kollegin oder ein Kollege ohne Informationsverlust einspringen und die Kundenkommunikation nahtlos fortsetzen – exakt an der Stelle, an der sie zuvor endete.

Profi-Tipp: Schulen Sie Ihr Team  darin, jede Kundeninteraktion im CRM zu dokumentieren – so geht keine wichtige Information verloren. .

SuperOffice company card with Copilot

2. Interne Kommunikation verbessern und doppelte Arbeit vermeiden 

Missverständnisse zwischen Vertriebsmitarbeitenden führen zu redundanter Kontaktaufnahme, verpassten Chancen und einer frustrierenden Erfahrung für potenzielle Kundinnen und Kunden.

Ein CRM bietet einen gemeinsamen Arbeitsbereich, in dem Teammitglieder Notizen hinterlassen, Aufgaben zuweisen und Gespräche in Echtzeit nachverfolgen können.

  • Vermeiden Sie doppelte Follow-ups, indem alle Interaktionen nachvollziehbar dokumentiert sind.
  • Weisen Sie Leads und Aufgaben gezielt einzelnen Teammitgliedern zu – für klare Zuständigkeiten.
  • Nutzen Sie teamweite Benachrichtigungen, um bei wichtigen Deals auf dem Laufenden zu bleiben.

Beispiel: Wenn eine Demo bereits geplant wurde, sieht das im CRM jede Kollegin oder jeder Kollege – und spart sich unnötige Rückfragen oder doppelte Kontaktversuche.

Profi-Tipp: Nutzen Sie CRM-Benachrichtigungen, um Teammitglieder automatisch über wichtige Deal-Updates zu informieren – so bleibt niemand außen vor.

3. Reibungslose Übergaben von Leads und Deals sicherstellen 

Ohne einen strukturierten Prozess gehen Leads leicht zwischen Marketing und Vertrieb – oder auch zwischen einzelnen Vertriebsmitarbeitenden – verloren. Ein CRM verhindert das, indem es die Lead-Zuweisung automatisiert und den Fortschritt von Deals transparent macht.

  • Weisen Sie Leads automatisch der passenden Person zu – basierend auf Branche, Region oder Deal-Größe.
  • Verfolgen Sie jede Phase des Vertriebsprozesses, damit kein Lead „kalt“ wird.
  • Geben Sie bei Übergaben zwischen Teammitgliedern den vollständigen Kontext mit.

Anstatt E-Mails manuell weiterzuleiten, kann das Marketing qualifizierte Leads direkt ins CRM übergeben. Dort sehen Vertriebsmitarbeitende sofort, wie sich Interessenten zuvor mit Inhalten beschäftigt haben.

Profi-Tipp: Richten Sie automatisierte Workflows ein, damit jeder neue Lead zeitnah nachverfolgt und der richtigen Ansprechperson zugewiesen wird.

4. Führungskräften im Vertrieb die volle Transparenz über die Pipeline geben 

Als Führungskraft im Vertrieb müssen Sie jederzeit im Blick haben, was in Ihrer Pipeline passiert, um gezielt unterstützen und Hindernisse aus dem Weg räumen zu können.

Ein CRM bietet Ihnen:

  • Live-Dashboards, mit denen Sie den Fortschritt einzelner Deals und die Team-Performance verfolgen können
  • Einblicke, welche Deals besondere Aufmerksamkeit benötigen und welche Teammitglieder Unterstützung brauchen
  • Zuverlässige Umsatzprognosen, basierend auf Echtzeitdaten

Wenn Sie bemerken, dass mehrere Deals in der Verhandlungsphase ins Stocken geraten, können Sie gezielt eingreifen und Ihr Team im Umgang mit Einwänden coachen.

Profi-Tipp: Nutzen Sie CRM-Pipeline-Reports für Ihre wöchentlichen Vertriebsmeetings – um Fortschritte zu überprüfen, Herausforderungen zu identifizieren und Ihre Strategie gezielt anzupassen.  

SuperOffice dashboard

5. Vertrieb und Marketing besser aufeinander abstimmen  

Wenn Vertriebs- und Marketingteams nicht abgestimmt arbeiten, erhalten Vertriebsmitarbeitende oft Leads von minderer Qualität oder es fehlen ihnen wichtige Informationen, um Abschlüsse erfolgreich zu erzielen.

Ein CRM schließt diese Lücke, indem es:

  • Einblick in Marketingkampagnen und Lead-Aktivitäten bietet
  • Leads nach ihrem Engagement bewertet und priorisiert
  • den gesamten Verlauf der Leads im Funnel nachverfolgt – für reibungslose Übergaben

Beispiel: Ein Vertriebsmitarbeitender sieht im CRM, dass ein Lead kürzlich an einem Webinar teilgenommen oder eine Fallstudie heruntergeladen hat – ein wertvoller Kontext für das nächste Gespräch.

Profi-Tipp: Richten Sie automatisierte CRM-Benachrichtigungen ein, damit Ihr Vertriebsteam sofort informiert wird, wenn Leads wichtige Aktionen durchführen – etwa eine E-Mail öffnen oder sich für eine Demo anmelden.

6. Vertriebsworkflows standardisieren - für mehr Konsistenz 

Wenn jede Vertriebsperson einem anderen Prozess folgt, ist es schwer, die Performance nachzuvollziehen und die eigene Vorgehensweise gezielt zu optimieren.

Ein CRM sorgt für einheitliche Workflows und bewährte Methoden im gesamten Team. So gelingt es Ihnen:

  • Strukturierte Sales-Playbooks zu erstellen, an denen sich alle orientieren
  • Automatisierte Aufgaben-Erinnerungen einzurichten, damit kein Deal ins Stocken gerät
  • Follow-up-Sequenzen und Angebotsvorlagen zu standardisieren

Anstatt dass jede Vertriebsperson ihre eigenen E-Mails schreibt, können Sie Vorlagen für Outreach, Angebote und Verhandlungen im CRM hinterlegen – so bleibt die Kommunikation durchgängig konsistent.

Profi-Tipp: Nutzen Sie CRM-Vorlagen, um Zeit zu sparen, einen einheitlichen Markenauftritt sicherzustellen und Ihre Vertriebsbotschaften im gesamten Team abzustimmen.

Fazit

Ein CRM ist das Rückgrat eines kollaborativen und leistungsstarken Vertriebsteams.

Durch zentrale Informationsspeicherung, effiziente Kommunikation und volle Transparenz in der Pipeline stellt ein CRM sicher, dass Ihr Team abgestimmt arbeitet, produktiver wird – und schneller Abschlüsse erzielt.

Wenn Sie die Zusammenarbeit im Vertrieb verbessern und die Performance steigern möchten, ist SuperOffice CRM genau auf den Erfolg Ihres Teams ausgelegt.

Sprechen Sie noch heute mit einem CRM-Experten – und entdecken Sie, wie ein Sales-CRM die Zusammenarbeit in Ihrem Vertriebsteam nachhaltig verbessert.