Neue KI-Funktionen & optimierte Nutzererfahrung – intelligenter arbeiten mit SuperOffice

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Vertriebsanalysen und Forecasting: Wie ein CRM datengetriebene Vertriebsteams stärkt

Darstellung einer Verkaufsanalyse

Vertrauen Sie bei der Vertriebssteuerung noch auf Ihr Bauchgefühl?

Oder wissen Sie genau, welche Deals kurz vor dem Abschluss stehen?

Ohne strukturierte Vertriebsanalysen und präzise Forecasts bleiben wichtige Trends unentdeckt, Ressourcen werden falsch eingesetzt – und wertvolle Umsatzpotenziale gehen verloren.

Manuelle Reports und Tabellen führen oft zu fehlerhaften Daten – und damit zu unsicheren Entscheidungen.

Ein CRM-System für den B2B-Vertrieb mit integrierten Analyse- und Forecasting-Funktionen schafft hier Abhilfe: Es verwandelt Ihre Verkaufsdaten in aussagekräftige Erkenntnisse und bringt Klarheit in Ihre Pipeline

In diesem Artikel erfahren Sie, wie CRM-gestützte Vertriebsanalysen Ihre Performance verbessern, Ihre Forecasts verfeinern – und Sie einen echten Vorsprung im Wettbewerb erzielen.

Warum Vertriebsanalysen und Forecasting unverzichtbar sind

Vertriebsanalysen und Forecasting sind essenziell für planbares Wachstum und eine datenbasierte CRM-Vertriebssteuerung. Wenn Sie auf Zahlen statt auf Bauchgefühl setzen, können Sie:

Ohne präzise Forecasts und Echtzeitdaten treffen Sie Entscheidungen auf Basis veralteter Informationen – mit entsprechenden Risiken für Umsatz und Wachstum.

Wie ein CRM-System Vertriebsanalysen und Forecasting verbessert

1. Vertriebsleistung in Echtzeit analysieren

Wöchentliche oder monatliche Reports sind oft zu spät.

 Mit einem CRM-System erhalten Sie Echtzeit-Einblicke in Ihre Pipeline – inklusive Konversionsraten und individueller Performance.

Statt Daten manuell aus verschiedenen Quellen zusammenzutragen, erstellen Sie individuelle Dashboards, die z. B. Abschlussquoten, durchschnittliche Deal-Größen und Sales Zyklen auf einen Blick anzeigen.

Tipp: Richten Sie Benachrichtigungen für stagnierende Deals ein, um rechtzeitig eingreifen zu können – bevor Chancen verloren gehen.

2. Forecasts automatisieren – für mehr Genauigkeit

Forecasts auf Basis von Excel oder Bauchgefühl sind oft unzuverlässig. Ein CRM nutzt historische Daten und KI-gestützte Modelle, um realistische Prognosen zu liefern – und Umsatzschwankungen früh zu erkennen.

Wenn Ihre CRM-Daten z. B. zeigen, dass Deals in einer bestimmten Branche schneller zum Abschluss kommen, fließt dieses Wissen direkt in den CRM Forecast ein – ganz ohne Rätselraten.

Tipp: Arbeiten Sie mit gewichteten Forecasts – also Abschlusswahrscheinlichkeiten je nach Pipeline-Phase. So erhalten Sie belastbare Umsatzprognosen.

3. Engpässe im Vertriebsprozess erkennen

Stocken Verkaufschancen immer in derselben Phase Ihrer Pipeline?
Haben bestimmte Vertriebsmitarbeitende Schwierigkeiten, Leads in zahlende Kundschaft zu verwandeln?

Vertriebsanalysen helfen dabei, Ineffizienzen aufzudecken, sodass Sie gezielt gegensteuern und Ihre Deals in Bewegung halten können.

Wenn Sie zum Beispiel feststellen, dass viele Abschlüsse in der Angebotsphase ins Stocken geraten, kann das auf Preisbedenken oder eine unklare Nutzenargumentation hindeuten. Indem Sie solche Muster frühzeitig erkennen, können Sie Ihre Strategie gezielt anpassen und Ihre Abschlussquoten verbessern.

Praxistipp:
Erstellen Sie mit nur einem Klick Vertriebsberichte in Ihrem CRM, um zu analysieren, wie lange Verkaufschancen durchschnittlich in jeder Phase verweilen – und passen Sie Ihre Strategie an, um Hindernisse gezielt zu beseitigen.

4. Vertriebsleistung mit Daten messen

Statt sich auf Vermutungen zu verlassen, können Sie die Performance Ihres Teams mithilfe von CRM-Analysen objektiv nachverfolgen.

Wenn Sie wissen, welche Vertriebsaktivitäten zum Erfolg führen, können Sie Ihr Team gezielter coachen und sicherstellen, dass alle ihre Ziele erreichen.

Beispielsweise zeigt sich vielleicht, dass Top-Performer innerhalb von 24 Stunden nachfassen und dadurch höhere Abschlussquoten erzielen. Solche Verhaltensmuster lassen sich dann als Best Practice für das gesamte Team etablieren. Der Zugriff auf eine zentrale Datenbasis ermöglicht es Ihnen, Ihre Vertriebsprozesse zu optimieren und erfolgreiche Abläufe gezielt zu reproduzieren.

Praxistipp:
Nutzen Sie CRM-Leaderboards, um zentrale Kennzahlen wie getätigte Anrufe, versendete E-Mails und abgeschlossene Deals zu verfolgen – und so eine ergebnisorientierte Vertriebskultur zu fördern.

Dashboard

5. Markttrends und Kaufverhalten frühzeitig erkennen

Ein CRM ist nicht nur hilfreich, um die interne Performance zu analysieren – es zeigt auch Entwicklungen im Kundenverhalten und Marktveränderungen auf, die Ihnen einen entscheidenden Vorsprung verschaffen können.

Wenn Ihre CRM-Auswertungen beispielsweise einen Anstieg der Verkaufszahlen in einer bestimmten Branche zeigen, können Sie Ihre Marketing- und Vertriebsstrategie gezielt darauf ausrichten und vom gestiegenen Bedarf profitieren.

Solche Trends frühzeitig zu erkennen, verschafft Ihnen einen Wettbewerbsvorteil und ermöglicht es, Ihre Ansprache kontinuierlich zu optimieren.

Praxistipp:
Überprüfen Sie regelmäßig Ihre CRM-Berichte, um zu analysieren, welche Branchen, Deal-Größen oder Leadquellen die höchsten Konversionsraten liefern – so qualifizieren Sie Leads schneller und konzentrieren sich auf besonders wertvolle Chancen.

6. Vertrieb, Marketing und Kundenservice datenbasiert aufeinander abstimmen

Vertrieb funktioniert nicht isoliert – auch Marketing und Kundenservice spielen eine zentrale Rolle dabei, Abschlüsse zu erzielen und Kunden langfristig zu binden.

Ein CRM-System schafft eine zentrale Datenbasis („Single Source of Truth“), auf die alle Teams zugreifen können – für nahtlose Zusammenarbeit entlang der gesamten Customer Journey.

Wenn Ihr CRM beispielsweise zeigt, dass ein großer Anteil abgeschlossener Deals auf Leads aus Webinaren zurückgeht, kann sich das Marketing gezielt auf die Erstellung weiterer edukativer Inhalte konzentrieren. Ebenso kann der Kundenservice CRM-Daten nutzen, um Supportbedarfe frühzeitig zu erkennen und die Kundenbindung zu stärken.

SuperOffice screen shot

Praxistipp:
Planen Sie monatliche Abstimmungsmeetings, in denen Vertrieb, Marketing und Kundenservice gemeinsam die CRM-Daten auswerten – und ihre Strategien auf Basis gemeinsamer Erkenntnisse gezielt weiterentwickeln.
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7. Preis- und Rabattstrategien gezielt optimieren

Der Preis ist oft ein entscheidender Faktor für den Abschluss eines Deals – doch ohne belastbare Daten ist es schwer, die optimale Strategie zu finden. Ein CRM-System hilft Ihnen, vergangene Verkaufsdaten zu analysieren und dabei Muster in der Preisgestaltung, erfolgreiche Rabatte und typische Verhandlungssituationen zu erkennen.

Wenn Ihr CRM zum Beispiel zeigt, dass Deals mit einem bestimmten Rabatt schneller abgeschlossen werden – ohne die Marge zu gefährden – können Sie Ihre Preisstrategie entsprechend anpassen. Gleichzeitig lassen sich Situationen identifizieren, in denen Rabatte unnötig sind und der volle Umsatz realisiert werden kann.

Praxistipp:
Nutzen Sie CRM-Berichte, um Abschlussquoten bei unterschiedlichen Preispunkten zu vergleichen. Passen Sie Ihre Preisstrategie anhand der Kundenreaktionen und historischer Erfolgsdaten gezielt an.

Fazit

Vertriebsanalysen und Forecasting helfen Ihnen, fundierte Entscheidungen zu treffen – und damit den Umsatz gezielt zu steigern.

Ein CRM-System stellt Ihnen alle Werkzeuge bereit, um die Vertriebsperformance zu messen, Ihre Strategie zu optimieren und zukünftige Entwicklungen mit mehr Sicherheit vorauszusehen.

Durch den Einsatz von CRM-gestützten Analysen können Sie:

  • Ihre Pipeline und den Fortschritt Ihrer Deals in Echtzeit überblicken
  • Die Genauigkeit Ihrer Forecasts verbessern und Umsatzunsicherheiten reduzieren
  • Engpässe im Vertriebsprozess erkennen und beseitigen
  • Vertrieb, Marketing und Kundenservice auf einen gemeinsamen datenbasierten Ansatz ausrichten

Wenn Sie sich von unsicheren Bauchentscheidungen verabschieden und stattdessen strategisch und faktenbasiert verkaufen möchten, ist ein CRM der Schlüssel zu Ihrem vollen Potenzial.

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